Workshop 'Production Value' in Budapest

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Datum und Ort: 11. – 19. Januar 2020, in Budapest, Ungarn

Anmeldeschluss: 10. November 2019 

 

Vom 11.-19. Januar 2020 findet in Budapest die 14. Ausgabe des Workshops Production Value für RegieassistentInnen, ProduktionsleiterInnen, ProduzententInnen und RegisseurInnen statt. Dieser achttägige, europäische Weiterbildungs-Workshop ist eine in der europäischen Filmindustrie etablierte Ausbildungsinitiative, die bisher über 150 Juniors erfolgreich weitergebildet und 75 Projekte budgetiert und geplant hat. Production Value setzt sich zum Ziel, die kreative Zusammenarbeit zwischen RegieassistentInnen, ProduktionsleiterInnen, ProduzentInnen und RegisseurInnen zu stärken. Er konzentriert sich auf sechs europäische Spielfilme und Miniserien (limited series) in Vorproduktion und behandelt bei jedem Projekt sowohl die kreativen als auch die finanziellen Herausforderungen.


ReferentInnen aus den letzten Jahren sind (Auswahl): Daniela Forn, 1. Regieassistentin (Spanien – The Impossible, Vicky Chirstina Barcelona), Michael Schwarz, Produktionsleiter (Deutschland – American Renegade, Oliver Twist, Borgia), Marco Valerio Pugini, Produktionsleiter (Italien – Letters to Juliet, Rome), Scott Kirby, 1. Regieassistent (Deutschland – Der Goldene Handschuh, A Most Wanted Man), Kaare Storemyr, Produktionsleiter (Norwegen - Kon-Tiki), Stuart Renfrew, 1. Regieassistent (Vereinigtes Königreich - 6 Filme von Stephen Frears, Tolkien, Pride, Bridget Jones' Diary). 


KandidatInnen können sich unter http://www.focal.ch/prodvalue/applying2020.html bewerben. ProduzentInnen und RegisseurInnen mit komplexen Spielfilmen oder Miniserien (limited series) fürs Fernsehen können sich direkt an den PV-Studienleiter unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenden. Anmeldeschluss für den Workshop ist der 10.November 2019, Einzelheiten finden sich auf www.productionvalue.net. Der Workshop ist ein Angebot von FOCAL (Stiftung Weiterbildung Film und Audiovision, Schweiz) und wird in Koproduktion mit dem Norwegischen Filminstitut, dem Schwedischen Filminstitut, der Finnish Film Foundation und 2020 mit dem Hungarian National Film Fund organisiert und von den MEDIA-Ersatzmassnahmen des Schweizer Bundesamtes für Kultur (BAK) unterstützt.